Änderung des StVG
Viertes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften
Drucksachen:
BT-Drs. 19/28684 vom 19.04.2021: Gesetzentwurf der Bundesregierung (mit Begründung)
Verkündung im BGBl. Jg. 2021 Teil I Nr. 48 am 27.07.2021 auf S. 3091 bis 3107
Inkrafttreten: 28.07.2021 (Art. 2 und 9 am 01.07.2023)
Hinweis auf Fachartikel
Dieter Müller: "Gaffer" als praktisches und juristisches Problem an Einsatzstellen. In: NJ 7/2021, S. 298-302. Download
Joachim Körkel & Thomas Wagner: Abstinenz oder kontrolliertes Trinken? Eine evidenzbasierte Betrachtung zur notwendigen Verhaltensänderung bei alkoholauffälligen Kraftfahrern. In: Blutalkohol 4/2021, S. 211-228
Autonomes Fahren
Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und des Pflichtversicherungsgesetzes - Gesetz zum autonomen Fahren vom 12. Juli 2021
Drucksachen:
BR-Drs. 155/21 vom 12.02.2021: Gesetzentwurf der Bundesregierung
BT-Drs. 19/27439 vom 09.03.2021: Gesetzentwurf der Bundesregierung
BT-Drs. 19/29875 vom 19.05.2021: Beschlussempfehlung und Bericht das Vk-Ausschusses
BR-Drs. 4630/21 vom 28.05.2021: Beschluss des Bundesrates
Verkündung im BGBl. Jg. 2021 Teil I Nr. 48 am 27.07.2021 auf S. 3108 bis 3114
Inkrafttreten: 28.07.2021
Alcohol Interlock Symposium
17th International Alcohol Interlock Symposium Oslo
DVR
Beschluss des Vorstandes vom 10.05.2021
Medikamente im Straßenverkehr
Fachartikel
Prof. Dr. Dieter Müller
Hypoglykämie als Problem der Fahreignung und der Polizeipraxis
In: Polizeispiegel, H. 5/2021, S. 19-22
Bußgeldkatalog
Kompromiss auf der Verkehrsministerkonferenz
KBA: VA 1-Statistik
Bestand im Fahreignungsregister
Das Kraftfahrt-Bundesamt hat die VA 1-Statistik „Bestand im Fahreignungsregister“ für den 1.1.2021 veröffentlicht.
Im Vergleich zum Vorjahr ist ein leichter Rückgang auf 10.991.274 zu verzeichnen.
Bundesverwaltungsgericht
MPU ab 1,1 Promille
Das BVerwG hat mit Urteil vom 17. März 2021 (Az.: 3 C 3.20) entschieden, dass auch bei der ersten Trunkenheitsfahrt ab 1,1 Promille die Anordnung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens (MPU) rechtens ist, sofern keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen vorliegen.